Samstag, 10. Oktober 2020

Goldsparbuch oder Tresorgold - Goldkonto - Gebühren für den Kauf und den Verkauf von Gold - Kapitalanlage in Gold - Tresorgoldanbieter

 Durch eine Goldsparbuch kann ein Anleger eine bestimmte Summe monatlich in Gold anlegen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Tresorgold, denn das „physische“ Gold wird zentral bei einem Finanzinstitut aufbewahrt. Anleger bezahlen per Überweisung oder Lastschrift monatlich eine festgesetzte Rate. Am Ende der Sparlaufzeit bekommt der Anleger das Gold ausgehändigt oder kann es verkaufen.


In Krisenzeiten flüchten sich Investoren in Anlageformen, an die sie sich im wahrsten Sinne des Wortes festhalten können. Fast jeder Anleger denkt in einer sich anbahnenden Krisenzeit gleich primitiv: Vorhandenes Kapital soll möglichst sicher und unabhängig von Geschehnissen in der Welt angelegt werden. 




Sachwerte sind hier immer hoch im Kurs. 
Besonders gefragt: Gold und andere Edelmetalle. 

Gold als Krisenwährung 

Gold wird an vielen Stellen als krisenresistente Währung angepriesen. Sobald die wirtschaftliche Stabilität in der Welt auf wackeligen Beinen steht, sind viele Anleger auf der Suche nach Sicherheit. Sie wollen ihr Kapital in sicheren Händen wissen. Da ist die Investition in spekulative Aktienfonds ein denkbar schlechter Schlüssel. 

Edelmetalle und vor allem Gold erfreuen sich dagegen gerade dann steigender Beliebtheit, wenn es anderswo kriselt. Und gerade jetzt, wo sich viele politische Probleme in einer Sackgasse ohne Wendemöglichkeit befinden, scheint es empfehlenswert, sein Geld in Gold oder in andere Sachwerte wie Immobilien zu investieren. 

Das Höchstmaß an Sicherheit genießt der Anleger scheinbar beim Goldkauf in physischer Form, also dann, wenn er Gold in Münzen oder Barren erwirbt und das wertvolle Edelmetall quasi in den Händen halten kann.

Die DGM tauscht Papiergeld in Gold! 

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Donnerstag, 8. Oktober 2020

DGM - Goldsparbuch - Goldsparpläne richten sich in erste Linie an Kleinanleger - Geldanlage mit Gold: Goldsparpläne - Goldsparplan oder/und Einmalanlage ...

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Sonntag, 28. Juli 2019

Goldmünzen - Eine kleine Goldgeschichte

Gold hat auf Menschen schon immer eine besondere Faszination ausgeübt. Die Goldgeschichte reicht zurück bis ins Altertum. Seid Alters her für rituelle Gegenstände und Schmuck genutzt, kam das gelbe Edelmetall im 6. Jahrhundert v. Chr. erstmals als Münzmetall in Gebrauch.

Schon im persischen Reich wurden Goldmünzen geprägt und als Tausch- oder Zahlungsmittel eingesetzt. Die alten Griechen, Ägypter und Römer übernahmen die Münzprägung, prägten eigene Goldmünzen und nutzen diese viele Jahrhunderte lang als gängiges Zahlungsmittel. Die Ära der Goldmünzen als Zahlungsmittel endete erst im 20. Jahrhundert mit der Einführung der Banknoten. Heutzutage werden sie nur noch als Gedenk- oder Anlagemünzen für Sammler und Anleger geprägt und gehandelt.

Die erste Gedenkgoldmünze in Deutschland wurde im Jahr 2001 zum Abschied von der DM-Währung geprägt. Mit der Einführung des Euro wurde im Jahr 2002 außerdem einmalig eine 200-Euro-Goldmünze mit einem Gewicht von 28,3495 Gramm (1 Unze) geprägt. Seither wird jährlich eine 100-Euro-Goldmünze mit einem Feingewicht von 14,1748 Gramm (1/2 Unze) ausgegeben.

Die Münzen sind in Deutschland zwar gültiges Zahlungsmittel, werden jedoch nur als Anlagemünzen gehandelt, da ihr Metallwert über dem Nennwert liegt.